(BS)Im Rahmendes vom Bundesforschungsministerium unterstützten Projekts "Verlust der Nacht" wurden jetzt Einsparstrategien für die Straßenbeleuchtung erstmals wissenschaftlich analysiert.
Wie die FAZ Mitte Mai berichtete, spielt innovative Dimmtechnologie bei den abgeleiteten Empfehlungen für eine qualitativ und quantitativ effiziente Beleuchtung eine
zentrale Rolle: "Licht nur bei Bedarf und nur so viel, wie real benötigt wird."
Genau das ermöglicht die patentierte dimmLIGHT-Technik: Früh und abends erstrahlt auf Straßen und Plätzen volles Licht, in den verkehrsarmen Nachtstunden wird es stufenlos und wochentageweise frei programmierbar um bis zu 67 Prozent abgesenkt.
Der Jahresverbrauch energieintensiver Bestandsanlagen sinkt damit garantiert sofort um minimal 46 Prozent, ohne eine einzige Leuchte abschalten zu müssen. Die typische Amortisationsdauer dieser nachrüstbaren, vielfach preisgekrönten Technik liegt bei nur 3,5 Jahren, verdeckte Folgekosten gibt es nicht.
Auf Wunsch wird sie auch ohne einen Cent Belastung für die Kommune geliefert und installiert, finanziert sich dann als rentierliche Investition ganz ohne Investitionsbedarf zeitversetzt über einen Teil des geminderten Stromverbrauchs selbst.
Und auch bei Neuanlagen ist die Technik in Kombination mit modernen Natriumdampflampen führender Hersteller die mit Abstand energie- und kosteneffizienteste
Lösung:
Bei gleicher Lebensdauer, vergleichbarer Lichtausbeute und Sparwirkung wie LED-Systeme fallen für die NAV-Dimm-Paketlösung drastisch geringere Anschaffungskosten, Amortisationszeiten und späterer
Erneuerungsaufwand an.
Über 500 Referenzstandorte bundesweit, darunter etliche größere Städte, belegen die ausgeprägte Akzeptanz der innovativen Spartechnik beim Bürger.
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