Die Entscheidung für ein Investment sollte immer gut überlegt sein – es ist daher wichtig, vorab Informationen über die Anlageoption einzuholen und im besten Fall unabhängige und objektive Meinungen zu Rate zu ziehen. Mehr als 13.500 Privatanleger haben sich bereits über Exporo an einem Immobilienprojekt beteiligt – und können von ihren Erfahrungen berichten.
DAS SAGEN UNSERE KUNDEN ÜBER UNSEREN PARTNER:
Ein Beispiel aus dutzenden von Möglichkeiten:
ANLAGEKLASSE: MICRO APARTMENTS
Die Immobilienbranche wird immer wieder von neuen Entwicklungen beeinflusst - mal mehr, mal weniger stark. Digitalisierung und Demographischer Wandel sind zwei bekannte und viel diskutierte Einflüsse der Gegenwart. Weniger bekannt ist, dass sich auch die privaten Haushalte in Bezug auf Anzahl und Größe im Wandel befinden. Ein Immobilien-Trend, der dieser Entwicklung Rechnung trägt, sind die immer mehr entstehenden, sogenannten Micro-Apartments.
Die Tendenz geht sogar so weit, dass alle privaten deutschen Haushalte sich inzwischen beinahe zu einer Hälfte aus Single- und zur anderen Hälfte aus Mehrpersonenhaushalten zusammensetzen.
Wie in allen wohlhabenden Staaten steigt die Anzahl der Single-Haushalte auch in Deutschland kontinuierlich. Mittlerweile wohnt fast jeder fünfte Einwohner Deutschlands alleine. In den Städten ist es sogar jeder Zweite.
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/HaushalteMikrozensus/EntwicklungPrivathaushalte5124001179004.pdf?__blob=publicationFile
In der aktuellen Debatte um die Wohnungsknappheit in den Ballungszentren wird auch dem Thema Mikro-Wohnungen eine immer größere Bedeutung beigemessen. So versucht etwa das Bundesbauministerium mit seinem Förderprogramm „Variowohnungen“ die Entwicklung und den Bau kleiner Wohneinheiten zu fördern. Und in der Tat, es besteht eine hohe Nachfrage nach genau solchen kleinen Wohneinheiten von etwa 25 m² bis 35 m² Größe.
Das Segment des Mikro-Wohnens bewegt sich dabei oftmals im Spannungsfeld zwischen Wohnen und Beherbergung und umfasst beispielsweise Wohnapartmenthäuser, Studentenwohnanlagen, aber auch Serviced Apartments. Insbesondere letztere bewegen sich aufgrund ihrer vielfältigen Service-Angebote bereits im Beherbergungs- und Hotelsegment.
INSTITUTIONELLE INVESTOREN FOLGEN DEM TREND
“Weil das Segment des Mikro-Wohnens somit von diversen Langfristtrends profitiert, suchen immer mehr langfristig agierende Akteure nach Investmentmöglichkeiten.
Dementsprechend zeichneten Fondsmanager und offene Spezialfonds im bisherigen Jahresverlauf für etwa 49 % bzw. 40 % des Transaktionsvolumens verantwortlich. Hinter vielen dieser Fonds stehen
institutionelle Investoren wie etwa Versicherungen oder Pensionskassen. Insgesamt entfielen 78 % des Volumens auf ausländische Käufer, was zeigt, dass deutsche Mikro-Wohnungen auch im Ausland sehr
gefragt sind.“
Savills, 2016
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